Energiekosten einsparen
Es gibt in der heutigen Zeit viele Gründe, aus denen Sie Energiekosten einsparen sollten. Die Preise für Strom, Gas und Öl sind durch die Ukraine-Krise stark angestiegen. Zudem erhält der Klimaschutz mehr Aufmerksamkeit denn je und es ist wichtig, einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Da ist ein Haus, das wenig Energie verbraucht, ganz besonders sinnvoll.
Die Häuser der ALS Wohnungsbau GmbH entsprechen dem Energiestandart KfW 55. Das bedeutet, dass sie nur 55% der Energie eines herkömmlichen Neubaus verbrauchen. So können Sie auch im Vergleich zu einer älteren Mietwohnung deutlich Energiekosten einsparen. Wenn eine altes Wohnhaus saniert wird, kann es diesen Energiestandart selten erreichen.
Mieten ist oft teurer als bauen.
In vielen Gegenden in Deutschland sind die Mieten stark angestiegen in den letzten Jahrzehnten, vor allem natürlich in Städten und in deren Umland. Durch den Zuzug von Menschen aus der Ukraine und anderen Ländern werden Mietwohnungen immer knapper. Man kann davon ausgehen, dass die Bevölkerung zumindest eine Zeit lang größer wird und die Mieten deswegen steigen. Da ist die Erschaffung von neuem Wohnraum sehr sinnvoll. Zudem steigen die Energiekosten immer weiter an und selbst sanierte Wohnhäuser können meist nicht mit neu gebauten Niedrigenergiehäusern mithalten.
Materialkosten steigen.
Baumaterialien sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden durch die Corona-Pandemie und durch den Ukraine-Krieg. In vielen Ländern wurden weniger Materialien hergestellt. Dazu kommt, dass die Produktions-Unternehmen mehr Geld für Energie ausgeben müssen.
Auf der anderen Seiten ist die Nachfrage nach eben diesen Materialien hoch und sie scheint in den nächsten Jahren eher weiter anzusteigen. So ist der Hausbau in dieser Hinsicht gerade jetzt deutlich sinnvoller als z.B. in zwei Jahren.
Fachkräftemangel in der Baubranche
In vielen Handwerksberufen ist ein Fachkräftemangel zu beobachten. Das betrifft auch die Baubranche. In den nächsten wird das noch deutlich schlimmer: Immer mehr Fachkräfte der geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente und können von den Bauunternehmern nicht adäquat ersetzt werden. Das sorgt dafür, dass die Preise durch die erhöhte Nachfrage und das schrumpfende Angebot in den nächsten Jahren weiter ansteigen werden.
Zinsen für Kredite steigen.
In der letzten Zeit steigen die Bauzinsen. Das liegt daran, dass die Europäische Zentralbank des Leitzins angehoben hat. Für zehnjährige Darlehen kann man aktuell von Zinsen im Bereich von drei bis vier Prozent rechnen,was man noch als moderat bezeichnen kann. Das ist dennoch deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. Durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise kann es passieren, dass die EZB den Leitzins noch weiter anheben wird, was sich auch negativ auf die Bauzinsen auswirken wird. So können Sie einen Baukredit jetzt noch günstiger bekommen als in ein bis zwei Jahren. Wenn für Sie ein Baukredit in Frage kommt, ist der Zeitpunkt dafür jetzt noch ganz gut.
Fazit
Für den Bau des Eigenheims scheint jetzt im Jahr 2023 ein passender Zeitpunkt zu sein. Die Preise werden durch die unterschiedlichen Entwicklungen vermutlich in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Der Mangel an Baufachkräften wird sich in den nächsten weiter verschärfen. Ebenso kann man nicht damit rechnen, dass die Energiekosten sinken werden. Die Engpässe bei der Materialbeschaffung im Baubereich werden bei hoher Nachfrage vermutlich auch ihr Übriges dazu tun.